Hunde in der Landschaft fotografieren

Die Tierfotografie ist inzwischen wahnsinnig vielfältig und kreativ geworden, lässt alle möglichen Elemente, Stile und Ideen mit einfließen und macht vor keiner neuen Location halt. Ich finde das großartig. Dennoch verwundert es mich persönlich immer wieder, wie oft extra aufgesuchte und bestaunenswert großrahmige Umgebungen auf den Bildern am Ende nur als bunte unkenntliche Farbwolken im Hintergrund verpuffen.

Die Bilder die uns ins Auge springen und ans Herz gehen, sind wohl einfach große Hundeaugen, die bestenfalls mit abgelegtem Kopf zu dem Betrachter hoch schmachten. Niedlich und hübsch, herzerwärmend und emotional soll es sein, das spricht uns an. Mich auch, ohne Frage.

Aber bei all der Bildklarheit und Freistellungsmode, geht für mich sehr oft etwas wichtiges verloren, nämlich der allseits beliebte Moment, der in keinem Text fehlen darf. Nur beschränkt sich dieser Moment oft nur noch auf ein Gesicht mit herbstlichen Ast am Rande. Es ist oftmals unmöglich die wirklichen Umstände zu erkennen, da sie der Bearbeitungsvorliebe weichen mussten, oder es erst gar nicht mit aufs Bild geschaftt haben. Mir fehlt da immer etwas und ich finde es oftmals sehr schade, dass unsere Hunde in der Fotografie sehr oft nur auf ihre Niedlichkeit oder Schönheit reduziert werden, so süß und dicht wie möglich. Natürlich ist es der offensichtlichste Weg der Kommunikation, Auge in Auge, mit dem wir Emotionen von einem Bild empfangen. Wir wollen dieses warme Gefühl, diesen Blick, bildlich in den Händen halten und diese Nähe geht offenbar dicht einher mit der tatsächlichen Bildnähe, was uns am Ende dann meistens zu Portraits führt. Ich verstehe das absolut und habe natürlich selbst auch unzählige solcher Bilder von meiner Grauschnute und Kundenhunden. 

Vielleicht aber gerade durch meinen eigenen Hund, der eben nicht nur ein schmusiges Süßtier mit hübschen Gesicht ist, sondern auch ein ausgefuchster Freigeist, ein Sinnestier, ein Jäger, Clown und Beobachter, der bei unseren Spaziergängen so merklich die Umgebung in sich einsaugt, habe ich schnell gelernt ein Stück zurück zu treten und wieder das mit einbezogen, was ich eigentlich schon immer liebte und lange vor Hunden genossen habe: Die Natur. Ich habe all dem was mich und Pina draußen umgibt, was sie reizt, auf meinen Bildern einfach ein wenig mehr Platz eingeräumt. Mann erkennt Jahreszeiten, Wetterlagen und Körpersprachen. 10 Schritte zurück zu gehen, hat mich Bilder machen lassen, die ich lange betrachten kann, weil es einfach viel mehr zu sehen gibt. Man hat den Hund, eine lichtbedingte Stimmung und eben ganz viel Natur, die man als Rahmen erfassen oder auch detaillierter betrachten kann. Ein Bild, bei dem das Auge umherwandern muss, eine kleine eingefangene Welt eben, ein Moment, den man entdecken kann. Wie viel mehr-drauf es dabei sein muss? Für mich persönlich kann es oft nicht weit genug weg sein, aber die Realität im Alltag sieht anders aus. So richtig viel Landschaft mit stecknadelkopfgroßem Hund lässt sich für mich meist nur auf Reisen mal einfangen. Zu Hause und auch generell, bleibt der tierische Mittelpunkt noch recht groß und deutlich sichtbar bestehen. Mit dem Unterschied, dass man trotzdem noch viel erkennt und nicht alles weich und verweißlicht wurde, was über die hausgemachte Tiefenschärfe der Objektive hinaus geht. Aber selbst mit einem erstaunlich geringen Abstand durch nur zwei drei Schritten rückwärts, hat man gleich sehr viel mehr eingefangen, als auf den meisten Bildern sonst üblich ist. 

 

Ich glaube ja, die Mehrdrauffotografie bringt hauptsächlich drei abschreckende Aspekte mit sich. Dabei rede ich wohl hauptsächlich von Bildern, die mit einem eher weitwinkligen Objektiv gemacht wurden und daher eben vielen Bildelementen eine ähnliche Deutlichkeit einräumen. 

 

E R S T E N S 

muss man natürlich auf so viel mehr achten, als auf das Model im Mittelpunkt. Man muss sein Gespür für Bildaufbau, Bildwirkung, Licht und Schatten und vor allem Komposition und Perspektive oftmals anders ansetzen. Auch die Bearbeitung am Ende fällt deutlich dezenter und schummelfreier aus. Man ist viel mehr den echten Bedingungen ausgeliefert, kann sich nicht in Schattenecken verkriechen und unliebsames schwerer ausblenden.Man muss mit dem arbeiten, was man in diesem Moment eben kriegen kann - und das ist manchmal recht viel und manchmal auch nicht so wie man es sich wünscht. Je mehr Elemente mitspielen, desto mehr Möglichkeiten für Disharmonie gibt es und desto wahrscheinlicher wird es, den Hund aus dem Auge zu verlieren. Hierbei rede ich nicht von zwar weit weg fotografierten, aber durchs Tele trotzdem sehr freigestellten Tieren, sondern eben von Bildern mit einem Weitwinkelobjektiv, wo man eine Freistellung ganz anders erwirken muss als durch Tiefenschärfe. Vor allem je weiter weg sich der Hund befindet. 

 

 

Kleiner Tipp: Achtet darauf, dass der Hund an einer hellen oder dunklen Stelle steht, wo er sich farblich abheben kann (deutlich bei Bild 2,3,5,6) *alle Bilder : 35mm       

 Aber ich liebe Mehrdraufbilder auch mit Objektiven im Telebereich sehr! Selbst wenn das einen erheblichen Abstand zum Model einfordert, ist die Tiefenschärfe die aber dennoch genug erahnen lässt, ein absolut schönes Stilmittel und ich schätze den verträumt harmonischen Kontrast den es zu eher plakativen Weitwinkelobjektiven ergibt. Ich greife tatsächlich recht oft zu einer langen Linse wenn ich genug Platz habe Distanz aufzubauen. Abwechselnd kann man so mit unterschiedlich kurzen oder langen Brennweiten viel drauf bekommen und dennoch sehr unterschiedliche Bildwirkungen erzielen. Ich persönlich nutze für meine Landschaftsbilder vorzugsweise Brennweiten zwischen 35mm und 135mm. Aber das ist wie immer auch einfach eine Vorliebenfrage, Geschmackssache und auch viel Gewohnheit. Und eine Besitzfrage noch dazu.

Gleiches Motiv, aber  je nach Brennweite eine ganz andere Bildwirkung: Bild 1: (bearbeitet) 135mm, Bild 2: (bearbeitet) 35mm, Bild 3: ooc35mm, Bild 4: occ135mm

 

Z W E I T E N S

schreckt viele die fehlende Landschaft ab. Ganz klar, wer beispielsweise in den Bergen wohnt hat einen enormen Fotovorteil. Die atemberaubenden Anblicke dort sind schon ein für sich sprechender Augenschmaus und mit hingestelltem Tier, machen die Fotos sich quasi von selbst. Aber ganz so einfach ist das gar nicht. Es gibt genug tolle Portraitfotografen, denen es schwer fällt, in den bestaunenswertesten Landschaften ein eingängiges Bilder zu verwirklichen. Man entwickelt seinen geschulten Blick erst mit der Zeit und durch Übung und hat oftmals Bereiche, die einem leichter von der Hand gehen. Mir fällt es zum Beispiel sehr leicht in der Natur große Bühnen zu finden, aber in der Stadt fällt es mir noch deutlich schwerer eine großrahmige Szenen zu finden und richtig einzusetzen. 

Auch wer nicht in den Bergen, am Meer oder Mittelgebirge wohnt, kann trotzdem, vor allem jahreszeitenbedingt, mal tolle raumgreifendere Szenarien einfangen. Denn selbst wir Brandenburger haben schöne Wälder, Seen und Hügel, die mit Licht und Wolken spielen können, was im Gebirge oftmals schwieriger ist. Dennoch begrüße ich natürlich die Vielfältigkeit der Landschaft sehr, die ich durch meine Reisevorliebe auch fotografisch nutzen kann.

R e i s e l a n d s c h a f t

B r a n d e n b u r g 

35mm                                                                     35mm                                                                       135mm                                                                      135mm

Auch kann ein einfach hingestellter Kameraguckhund, den man sonst so gern hat, manchmal eine eher nachteilige Bildwirkung haben. Frontale Gucker lenken den Blick auf sich und interagieren mit dem Betrachter, wodurch sie präsenter im Vordergrund stehen und die Landschaft nebensächlicher wird. Einem ist unterbewusst klar, dass der Hund mit dem Menschen hinter der Kamera in Verbindung steht und dort abgestellt wurde. Das Bild ist sicherlich trotzdem sehr schön, aber wirkt dadurch oftmals deutlich inszenierter. Anders verhält es sich wenn der Hund selbst in die Landschaft guckt, in Bewegung ist oder etwas im Bild fixiert. Das in Kombination mit einem großen Abstand zum Fotografen bringt automatisch eine eigene Spannung mit, wie etwa die, die man verspürt wenn man Wildtiere beobachtet. Man hat das Gefühl ein stiller Beobachter zu sein, einen heimlichen Moment zu teilen und folgt der Blickrichtung des Tieres. Dadurch schenkt man der Umgebung gleich viel mehr Aufmerksamkeit. So kann auch die bestinszenierteste Bildgestaltung frei und und wild wirken.

Daher ist die Modelpositionierung eben sehr wichtig, um Spannung zu erzeugen oder Harmonie und Blickführung durch das Aufgreifen gegebener Landschaftslinien zu übernehmen. Mit der Art wie der Hund im Bild agiert, kann man selbst mit der schnöde scheinenden Flachlandschaft vor der Tür ein intensives Bild erschaffen.

 

Kleiner Tipp: Wenn dein Hund dich einfach nicht aus den Augen lassen will, werfe etwas oder gar ein Leckerli ins Gebüsch. Er sollte aber ein gutes "Bleib" können.


 So eher nicht!

Ein Bild auf dem für mich fast nichts passt. Warum?

Abgesehen davon dass Pina nicht sehr schön steht, sieht man deutlich dass sie mit mir interagiert. Man schaut ihr automatisch ins Gesicht. Zwar hat sie noch einen letzten Hauch Dynamik in den Ohren, vom vorangegangenen Männchen machen, aber diese Bewegung, zusammen mit der Schwanzspitze, passt für mich nicht so gut in diese Stille der Schneelandschaft und die Harmonie des Ortes.

Die Perspektive ist ebenso suboptimal. Auch wenn man den See hier gut als solchen erkennt, wirkt diese zusätzliche Bildebene, wenn auch mit eher schwacher Linie, auf mich eher ablenkend.

Auch der Bildausschnitt ist nicht schön, da unten weniger und oben mehr zu sehen sein könnte, um das Wetter stimmungsvoller mit einzubeziehen.

Leichter Goldener Schnitt hin oder her, hier würde sich, bedingt durch die einrahmenden Bergauflinien an den Rändern, die Mitte deutlich besser für den Hund anbieten. (Foto mit Sigma Art 35mm 1,4)

 So ist's schon besser!

Hier kommt der Hund, obwohl er wegschaut, viel besser zur Geltung, steht deutlich im Mittelpunkt und fügt sich dennoch in die Landschaft ein. Das liegt zum einen am zentralen Standpunkt, unter der höchsten Bergspitze und mittig der seitlich hoch laufenden Berglinien. Zum anderen hebt die helle Schneefläche hinter ihr sie besser hervor, wobei die Waldgrenze und ihre Körperlinien einen ähnlichen Bogen laufen und so schön miteinander harmonieren. Da durch die tiefere Perspektive ihre Pfoten auf Höhe der Uferkante sind, wirkt das alles stabiler und ruhiger, da man nur auf eine große Horizontale achten muss. Es ist immer angenehmer, wenn keine Linien den Hund "zerschneiden", vor allem nicht den Kopf. Die Wolken haben genug Platz sich zu zeigen und lediglich die braunen Stellen am Baumpodest hätte man noch entfernen können, um noch mehr Ruhe hinein zu bekommen. Aber ich lasse Dinge gerne wie sie wirklich warenDas Pina hier so schön zur Seite guckt und eine bergfreundliche Körperbiegung zeigt, war  eher Zufall. Ich warte immer kurz ab, was sie so anbietet und wohin sie schaut. 

 

Man sieht dem zweiten Bild zwar auch deutlich an das es inszeniert ist, aber durch die Harmonie und Linenführung wirkt es ruhiger und  hochwertiger, wogegen das erste Bild zwar lebendiger, aber eher schnappschussartig daher kommt.  Es kommt natürlich immer darauf an, was man haben möchte und auch was zum Hund passt. Pinas Geduld und Ruhe strahlt sie einfach auch gut in statischen Bildern aus und ich greife das sehr gerne auf, weil es sie so zeigt wie ich sie kenne, meine kleine Beobachterin. Es gibt durchaus Momente oder Hunde wo ich eine dynamische Pose passender finde. Man kann auch ganz einfach beides fotografieren, aussortieren geht immer noch und manchmal wird man überrascht. Auch ist natürlich nichts von alledem zu pauschalisieren. Es kommt durchaus vor das ein Bildmoment gegen alle "Regeln" abgelichtet die beste Wirkung entfaltet. Daher muss man einfach immer schauen was überhaupt möglich ist und da das beste bei raus holen.

Ich habe in dem Moment des Fotografierens übrigens an nichts von alledem, was ich hier rum analysiert habe, aktiv gedacht. ^^'

Es geht inzwischen einfach intuitiv von der Hand und das Bild gestaltet sich von selbst. Von den 10 gemachten Fotos war dies und ein weiteres für mich am Ende einfach das rundum Schönste. Das neben den beeinflussenden Bildelementen der Geschmack eine große Rolle spielt, ist klar.


Der L E T Z T E  abschreckende Gedanke bezüglich diese Art der Fotografie scheint mir der mangelnde Gefallen zu sein. Solche Bilder kommen vor allem in den sozialen Meiden, wo sich Fotos heutzutage hauptsächlich präsentieren, meist eher schlechter an und gefallen auch vom Grundsatz her ganz einfach nicht jedem. Gerade auf Kleinbilderplattformen wie Instagram, verpuffen sie regelrecht und werden in der täglich schnellen Medienflut kaum gesehen. Da ist keine Zeit für Bildentdeckungen, da punkten eben leuchtende Farben und nahe Gesichter, die einfach auch niemandem nicht gefallen können. Aufmerksamkeit bekommt man dann meist nur durch tolle Wolkenspektakel oder Sonnenuntergänge.

Es kommt natürlich hinzu, dass man mit der Zeit als Fotograf nicht nur einen Stil, sondern oft auch eine Bildart durchblicken lässt. Die regelmäßigen Besucher teilen diese Vorliebe und haben eine Erwartungshaltung und es braucht vielleicht ein wenig Eingewöhnung.

Dennoch bevorzuge ich, bei all meiner Vorliebe für diese Bilderart, auf jeden Fall die Abwechslung und liebe nah und fern gemachte Bilder gleichermaßen. Und am Ende sollte es ja eh egal sein, was fremde Menschen lieber sehen und nur das zählen, was einem selbst Freude macht und am besten auch gefällt ;) Aber mangelnde Beliebtheit sollte euch definitiv nicht davon abhalten euch mal weiter weg zu wagen und auszuprobieren

 

Kleiner Tipp: Die Abwechslung machts! Je unterschiedlicher die Bilder sind, die man angeht, desto mehr bleibt man in Übung und öffnet sich neuen Möglichkeiten

Das eigentlich Schöne an den Mehrdraufbildern ist, das sie jeder machen kann, selbst mit dem Handy. Eigentlich etwas, von dem man sich mit aufkommender Fotoambition ganz schnell weg bewegen will. Die Objektiver werden größer, schwerer, teurer um am Ende das zu machen, was jeder macht. Ganz klar liegt ein gewaltiger qualitativer Unterschied zwischen Handy und Vollformat. Aber gerade bei Landschaften und vor allem wenn es beispielsweise nur für Instagram sein soll, glaubt man gar nicht was man aus den ja eh immer besser werdenden Handybildern noch alles rausholen kann. Wer es schafft den Landschaftshund auf dem Handy toll in Szene zu setzen und freizustellen, was deutlich schwieriger ist, der wird mit einer Kamera und tollen Objektiven die er beherrscht, wahrscheinlich meisterlich :D

Jedenfalls sollte mangelnde Ausrüstung kein hindernder Grund sein, sich mal ein wenig weg zu wagen und auszuprobieren, wenn es einen reizt. 

 

Dabei ist hoffentlich klar, das Sicherheit vor allem geht. Keine Klippe, Felsen oder Abrund sollte ein Risiko für euer Tier darstellen und ihr es lieber einmal mehr sichern und bei Bedarf  hinterher nackig bearbeiten, als etwas zu riskieren. Gleiches gilt für ungesicherte, entfernt abgestellte Jagdhunde, die in dem Fall super hören sollten! Pina war übrigens auf 95 % aller Bilder hier an der Leine, fast immer auch am Geschirr.

 

H a n d y b i l d e r (S7 & S9)

 

Zum Schluss sei nur noch einmal klar gestellt, dass ich hier lediglich meine alleinige Meinung, Empfindungen und eigenen Erfahrungen nieder geschrieben habe.  Denn ich bin ein absolut intuitiver Fotograf, der natürlich seine Technik gut kennt, aber sich beim Fotografieren selbst nicht wirklich aktiv Gedanken über Bildaufbau, Farblehre, oder fotografische do's and don'ts macht. Sicherlich schwingt kunstleistungskursbedingt einiges nützliches in meinem Unterbewusstsein mit, dass mich all diese Dinge dennoch berücksichtigen lässt, aber im Grunde fotografiere ich rein nach Beobachtung und Gefühl. Ich schaue wie etwas wo passt, wie man es hervorheben oder einbetten kann. Ich achte nicht auf jeden Bild akribisch darauf alles richtig zu machen, vielmehr lasse ich mich leiten profitiere nebenbei von dem Wissen im Hintergrund. Und selbst ein nicht perfektes Bild kann ganz wertvoll für uns und wundervoll anzusehen sein.  Denn auch für mich geht es in der Fotografie hauptsächlich um Empfindungen und dem intuitiven Erkennen schöner Momente und Bilderrahmen, die manche trotz aller bekannten Regeln eben noch nicht gut erkennen können. Lernen kann man es allemal und Übung macht auch hier den Meister.

Wer seinen Blick und sein Wissen für Aufnahmen in größerer Umgebung ein wenig verbessern möchte, dem empfehle ich mein COACHING TO GO, in dem ich ausfürhlicher und mit vielen Bildbeispielen mein Wissen und meine Erfahrung weiter gebe.

Wer lieber persönlich und vor Ort etwas lernen möchte, für den bin ich in meinem kleinen Fotografiecoaching "Blickschulung und Locationnutzung" gern im Raum Berlin-Brandenburg (auf Anfrage auch darüber hinaus) gerne da. 

Viel Freude beim Fotografieren!


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